Neben dem generellen Wechsel vom bisherigen Standort Wiesbaden in die Messe Frankfurt gab es auch viel Kontinuität, etwa das Zusammenspiel mit unseren Standnachbarn von Axiros GmbH, CU Networks, Netzkontor GmbH, OpenNumbers GmbH und purtel.com sowie unsere bereits zur Tradition gewordene gemeinsame Stand-Party zum Ende des ersten Messetages.
Unser Messestand war wie gewohnt gut besucht und die intensive Kommunikation mit Kunden, Partnern und Interessenten spiegelte die Dynamik der Branche. Dabei standen zwei bestimmte Themen immer wieder im Fokus der Gespräche: Wie realisiere ich mein Open-Access-Geschäft ganz konkret? Wie setze ich Self-Services für die ständig wachsenden Ansprüche meiner Kundschaft um?
Open Access als Schlagwort begleitet KONZEPTUM auf den fiberdays schon einige Jahre. Bei den aktuellen Gesprächen in Frankfurt ging es um die sehr konkrete Umsetzung, sei es als Nachfrager in fremden Netzen oder als Anbieter des eigenen Netzes. Was brauche ich dafür? Wie mache ich das? Wie trenne ich meine Netzbetreiberleistungen von meinem eigenen Angebot als Diensteanbieter?
Das zweite präsente Thema war die Ausweitung von Self-Services zur Entlastung des Customer-Service-Teams und Steigerung der Kundenzufriedenheit. Welche Self-Services können heute möglichst einfach realisiert werden? Was ist in Zukunft möglich und wo geht die Reise hin? Wie realisiere ich einfaches Up- & Cross-Selling, um meine Wertschöpfung zu optimieren?
Diese Gespräche sind ein wichtiger Grund, warum wir uns jedes Jahr auf die fiberdays freuen: Austausch von Ideen, Aufzeigen von Lösungswegen, Vermittlung von Kontakten. Die BREKO-Messe ist dafür der perfekte Ort, ganz sicher auch in 2026 wieder mit KONZEPTUM.